Tentsile Stingray Baumzelt im Test

Tentsile Stingray Test

Die beeindruckenden Videos rund um das Tentsile Baumzelt geistern Jahren durch die sozialen Netzwerke. Ich hatte jetzt endlich auch mal die Chance meine Erfahrungen mit einem der Baumzelte der Londoner Firma zu sammeln: Und zwar direkt mit dem Flaggschiff, dem Tentsile Stingray. In diesem Test zeige ich dir, wie ich mein erstes „Tree Tent“ wahrgenommen habe.

Ich bin fĂŒr den Testbericht mit dem Tentsile Stingray in einen Park gefahren und habe dort das Baumzelt anhand der Anleitung aufgebaut und dabei ganz besonders auf die QualitĂ€t und die Bequemlichkeit geachtet. Außerdem beleuchte ich in diesem Test auch das AufhĂ€ngen des Stingray und Faktoren wie Gewicht, GrĂ¶ĂŸe und Ausstattung.

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Die Geschichte von Tentsile

Laut der englischen Website beginnt die Geschichte von Tentsile im Jahr 1983 mit dem Film „Die RĂŒckkehr der Jedi Ritter“ und den kleinen knuffigen Ewoks, die in den BĂ€umen hausen. Zumindest ist dort wohl der Samen fĂŒr die Idee des Tentsile geboren worden. Viele Jahre spĂ€ter (2012) wird der erste Prototyp fĂŒr das Baumzelt geboren. Dieser Prototyp Ă€hnelt schon sehr dem, was spĂ€ter mal das Flaggschiff-Modell der Marke werden sollte, das auch Gegenstand dieses Baumzelt Tests ist: Das Modell „Stingray“.

Seit MĂ€rz 2013 befindet sich nach einem Jahr Prototypen-Phase das Tentsile Stingray im Verkauf und die Firma ist seitdem stetig gewachsen. Im September 2015 zĂ€hlt die Firma rund um Tentsile schon beinahe 20 Leute. Neben dem erfolgreichen Verkauf der Baumzelte ist Tentsile sehr engagiert was Umwelt- und soziale Projekte angeht. Mehr Infos findest du auf der englischen „About us“ Seite.

Der Name Tentsile ist ĂŒbrigens ein Kunstwort aus den beiden englischen Begriffen „tent“ (=“Zelt“) und „tensile“ (=“spannbar“). Also ein „spannbares Zelt“ – das trifft es wohl ziemlich gut.

Tentsile Stingray Testbericht

Genug der Geschichtsstunde. Ab jetzt geht es um den Tentsile Stingray Test und damit um den Test meines ersten „Bauhaus-Zelt“. Du findest im Folgenden einen ausfĂŒhrlichen schriftlichen Testbericht, aber natĂŒrlich auch ein sehr ausfĂŒhrliches Video mit vielen bewegten Bildern von meinen ersten Erfahrungen mit dem Tentsile Stingray.

Mein Testvideo

Ich habe beim ersten Aufbau (naja, nicht so wirklich der erste Aufbau – warum, erfĂ€hrst du im Video etwa ab Minute 4:10) die Kamera mitlaufen lassen und mich bei den manchmal etwas unbeholfenen Versuchen, das Baumzelt alleine aufzubauen, gefilmt. Was dabei herausgekommen ist, kannst du dir in diesem Video ansehen:

Die technischen Daten in der Übersicht

Belastbarkeit 400 kg
TuchflÀche  410 x 410 x 410 cm
BodenflĂ€che 7 mÂČ
Maximalanzahl Personen 3
Gewicht 9500 g
Höhe im Inneren max. 1 m

Der Lieferumfang

Das Modell Stingray wird in einer Tasche geliefert, die rund 9500 g auf die Waage bringt und dabei 58 x 24 x 24 cm misst. In dieser Tasche befindet sich das Stingray selbst und natĂŒrlich alles, was du zum Befestigen des Baumzeltes benötigst:

  • Tentsile Stingray mit grĂŒnem Boden
  • Raincover Regenschutz in der gewĂ€hlten Farbe (bei mir: „Forest Green“)
  • 2x Zeltstangen
  • 3x orangene Baumgurte (je 6 m lang)
  • 3x Ratschen mit angebrachter Schlaufe
  • 3x Erdanker
  • 3x Gummiseil
  • Kurzanleitung
  • Ein paar kleine Ersatzteile

Besonders schwer sind hier die Ratschen, die pro StĂŒck rund 650 g auf die Waage bringen. Die Baumgurte wiegen je 430 g. Das Raincover bringt 1350 g auf die Waage und das HerzstĂŒck, also das Tentsile selbst rund 3600 g. Dazu kommen noch die Zeltstangen mit rund 450 g.

Laut Tentsile Website kann man (die nötige Erfahrung mit dem Zelt vorausgesetzt) irgendwann zwei Ratschen weglassen und damit ein bisschen Gewicht einsparen. Ein Leichtgewicht wird das Spitzenmodell aber dadurch natĂŒrlich immer noch nicht.

Tentsile Stingray aufhÀngen

Der Aufbau des Stingray Baumzeltes nimmt laut der Produktseite bei Tentsile in etwa 15 Minuten in Anspruch. Beim ersten Aufbau dauerte das bei mir deutlich lĂ€nger. Ich habe mich versucht beim Aufbau weitestgehend an die Kurzanleitung zu halten und wohl etwas ĂŒber 30 Minuten gebraucht. Mit der nötigen Erfahrung sind die 15 Minuten aber kein Problem, auch 10 Minuten Aufbauzeit sollten zu schaffen sein.

Um das Stingray aufzuhĂ€ngen, muss man sich zunĂ€chst auf die Suche nach drei passenden BĂ€umen begeben. Beim AufhĂ€ngen einer HĂ€ngematte reichen hier schon zwei BĂ€ume, was manchmal schon zu einer kleinen Herausforderung werden kann. Bei drei BĂ€umen wird die Suche nicht unbedingt einfacher. Aber wenn man die Augen offen hĂ€lt, findet man in den meisten FĂ€llen drei passende Exemplare. Der Abstand zwischen den BĂ€umen muss ĂŒbrigens durch die GrĂ¶ĂŸe des Zeltes mindestens rund 6 m betragen. Ich bin mit diesen Anforderungen direkt bei mir im Park um die Ecke fĂŒndig geworden.

Damit das Tentsile im Test auch stabil hĂ€ngt, sollte man 3 BĂ€ume auswĂ€hlen, die alle mindestens (laut Hersteller) 40 cm im Durchmesser haben und im möglichst gleichen Abstand zueinander stehen – sie bilden dann in etwa ein gleichseitiges Dreieck. In meinem Test hatte einer der BĂ€ume nur 15 cm Durchmesser, was etwas zu wenig war. Wenn der Baum entsprechend stabil ist, sollten aber auch 20 cm Durchmesser ausreichen, um das Tentsile Stingray sicher zu befestigen.

Im Folgenden will ich das AufhÀngen des Stingray Tentsile nochmal stichpunktartig erklÀren:

  • 3 passende BĂ€ume finden (etwa gleicher Abstand, gleichseitiges Dreieck, ausreichender Durchmesser).
  • Stingray GrundflĂ€che ausbreiten und jede Ecke zu einem Baum zeigen lassen.
  • Baumgurte in etwa 1,20 m Höhe um die BĂ€ume wickeln.
  • Ratschen am Tentsile seitlich anbringen.
  • Baumgurte von Hand durch die Ratschen ziehen und Zelt anheben. Ratschen NOCH NICHT stark anziehen
  • Baumzelt ausrichten: Jeder Baumgurt muss auf die gegenĂŒberliegende Mitte des Zeltes zeigen. Alternativ unter dem Zelt schauen: Jeder Baumgurt sollte in die gleiche Richtung zeigen, wie die schwarzen Untergurte unter dem Zelt.
  • Wenn das Zelt ausgerichtet ist, zieh die Ratschen ein bisschen an. Bitte noch nicht maximal anziehen.
  • Nun kannst du die schwarzen Untergurte des Zeltes anziehen. Nimm dazu die losen Enden der Gurte und ziehe sie krĂ€ftig in Richtung Mitte des Zeltes.
  • Jetzt baust du den Rest des Zeltes auf: Die Zeltstangen werden in die beiden entsprechenden KanĂ€le eingefĂ€delt und auf der RĂŒckseite des Zeltes in die gelben Plastikteile gesteckt. Auf der Vorderseite werden sie ebenfalls in die Plastikteile einsteckt. Jetzt sollte das Zelt stehen.
  • Die Ratschen mĂŒssen jetzt maximal fest gezogen werden. So fest wie es geht. Ich hoffe, dass du ausreichend dicke BĂ€ume gewĂ€hlt hast ;)
  • Die Ratschen mĂŒssen verschlossen werden.  Schau dazu etwas weiter unten auf das Bild, damit du weißt, wovon ich spreche.
  • Fertig. Du kannst dich in dein Tentsile Stingray hinein legen.
  • Optional: Regenschutz („Rainfly Cover“) ĂŒber das Zelt ziehen und mithilfe der Gummiseile und der Erdanker abstecken.

GrĂ¶ĂŸe und Belastbarkeit

Das Stingray ist das grĂ¶ĂŸte der Baumzelte von Tentsile. Es misst etwa 410 cm an jeder Seite und bietet damit insgesamt rund 7 mÂČ LiegeflĂ€che. Diese FlĂ€che ist in drei „Liegetaschen“ aufgeteilt, die insgesamt 3 Personen in dem Zelt Platz bieten. Mehr als drei Leute bekommt man durch die relativ strenge Aufteilung der Liegebereiche allerdings nicht unter. Und was man auch nicht vergessen sollte: Wie man es dreht und wendet, irgendjemand muss mit dem Gesicht an den FĂŒĂŸen des anderen schlafen… ;) Mit zwei Leuten ist es im Zelt aber natĂŒrlich auch möglich zu ĂŒbernachten. Der dritte Liegeplatz eignet sich dann perfekt, um GepĂ€ck unterzubringen.

Ich selber war mit meiner GrĂ¶ĂŸe von rund 2,0 m sehr ĂŒberrascht, dass ich bequem Platz gefunden habe im Tentsile Stingray. Das ist fĂŒr mich bei der Übernachtung in anderen Zelten nicht wirklich selbstverstĂ€ndlich, deshalb kann ich dem Tentsile Stingray bescheinigen, dass es auch fĂŒr große Personen geeignet ist.

Tentsile Stingray GrĂ¶ĂŸe von Innen
Ich liege ausgestreckt im Stingray: Meine FĂŒĂŸe haben noch Platz nach unten

Die QualitÀt des Stingray

Wenn so hohe KrĂ€fte wie bei einem Baumzelt wirken, dann sollte man sich auf die QualitĂ€t der Komponenten verlassen können. Im Tentsile Stingray habe ich mich zu jeder Zeit sicher gefĂŒhlt, auch wenn ich die Ratschen richtig schön festgezurrt habe. Ich hatte also zu keiner Zeit Angst, das irgendwo etwas reißen könnte.

Der Zeltboden besteht aus 240D Nylon-Polyester-Verbundgewebe. Das ist ein schwerer Ripstop-Stoff, der mit besonders festen FĂ€den durchwebt ist, damit selbst kleinere Risse nicht zu einem Totalversagen des gesamten Gewebes fĂŒhren. Der Boden des Zeltes macht also schon mal einen sehr stabilen Eindruck. Außerdem wird der Zeltboden mit drei Gurten unterstĂŒtzt, die augenscheinlich aus dem gleichen Material wie Sicherheitsgurte im Auto bestehen. Dieser Sicherheitsgurt teilt letztendlich auch die drei Liegebereiche auf.

Tentsile Stingray von unten
Sicht auf das Stingray von unten inkl. der Sicherheitsgurte, die die drei Liegebereiche des Baumzelts aufteilen

Die Ratschen und Baumgurte stehen dieser QualitĂ€t in nichts nach. Ganz im Gegenteil: Beide Komponenten sind bis 2500 kg Belastbarkeit ausgelegt. Das ist allerdings auch nötig, denn je flacher der Winkel, in dem das Tentsile gespannt wird, desto höhere KrĂ€fte wirken auch auf die Befestigungen. Wer das mal nachrechnen will, kann einen Blick in meinen HĂ€ngematten-Rechner werfen, auch wenn dieser natĂŒrlich nur fĂŒr die Berechnung von zwei (und nicht drei) Befestigungspunkten ausgelegt ist.

Tentsile Ratsche und Baumgurt
Die Ratsche („Ratchet“) und der Baumgurt („Strap“) von Tentsile

Auch die anderen Komponenten, wie die Zeltstangen, das Rainfly Cover und das Fliegengitter-Gewebe, aus dem der Rest des Zeltes besteht, machen einen qualitativ sehr hochwertigen Eindruck. Sogar die große Transporttasche, in der alles verpackt ist, ist aufwendig vernĂ€ht und besteht aus dem gleichen Material wie der Zeltboden.

Campingtauglichkeit

Das Tentsile ist als 3-Personen-Zelt ausgelegt und muss sich daher auch mit anderen Zelten in dieser Klasse messen lassen. Wenn man einen Blick auf das Gewicht des Stingray wirft, dann liegt das deutlich höher als das von vielen anderen 3-Personen-Zelten. Ultraleichte 3-Personen-Zelte sind ab rund 2 kg verfĂŒgbar, bei 3 kg bis 4 kg Zelten bekommt man schon eine ordentliche Auswahl. NatĂŒrlich gibt es auch deutlich schwerere 3-Personen-Zelte, aber das Tentsile Stingray liegt mit rund 9,5 kg dennoch ziemlich am oberen Ende der Gewichts-Skala.

Zum Ultraleicht-Camping und zum Trekking ist das Stingray also in keinem Fall geeignet. Ohne Auto macht das Camping mit dem Stingray somit keinen Spaß. Ich hatte schon kein VergnĂŒgen dabei, das Zelt mithilfe meines Fahrrads in den 2 km entfernten Park zu transportieren ;)

Was die praktische Einsetzbarkeit angeht, ist es eine Frage des Terrains: Das Tentsile kann an Orten verwendet werden, an denen ein herkömmliches Zelt gnadenlos scheitert: Steiniger Boden, Matsch oder Wasser, steile SchrĂ€gen und dornige StrĂ€ucher sind fĂŒr ein Zelt, das „ĂŒber den Dingen schwebt“, kein Problem. Hier bekommt das Stingray einige Pluspunkte bei der Campingtauglichkeit.

Auf der anderen Seite benötigt das Baumzelt natĂŒrlich immer drei halbwegs passende BĂ€ume um es zu befestigen. Auf einer freien Wiese ist das Camping im Tentsile nicht vorgesehen und auch nicht möglich. Wenn man mit dem Aufbau des Zeltes die ersten Erfahrungen gesammelt hat, findet man aber in den meisten FĂ€llen die nötigen BĂ€ume. Denn wenn man das Stingray ein paar mal aufgebaut hat und auch die Ausrichtung des Zeltes gemeistert hat, mĂŒssen die drei BĂ€ume beim besten Willen kein gleichseitiges Dreieck mehr bilden.

Ein weiterer Vorteil beim Camping ergibt sich fĂŒr alle, die unter Entomophobie (Angst vor Insekten ;) ) leiden, oder zumindest wenig Lust auf Krabbeltiere im Zelt haben: Alleine dadurch, dass das Zelt nicht im Kontakt zum Boden steht und fĂŒr Getier auf den BĂ€umen nur ĂŒber die Baumgurte zu erreichen ist, bleiben die meisten Insekten schon mal außen vor. ZusĂ€tzlich ist das Stingray aber auch komplett insektendicht verschließbar, was euch somit auch effektiv vor MĂŒcken und anderen Fliegetieren schĂŒtzt.

Fazit zum Tentsile Stingray Test

Das Stingray ist ein ausgezeichnetes Baumzelt. Das ist nicht wirklich verwunderlich, denn Tentsile hat mit dem Stingray diese Produktgruppe ja quasi im Alleingang erfunden. Ein Vergleich mit einem herkömmlichen 3-Personen-Zelt fĂ€llt schwer, denn so richtig ersetzen kann das Tentsile das „normale“ Zelt nicht. Zumindest nicht in allen Anwendungen.

Umgekehrt gilt aber das Gleiche: Ein normales Zelt bietet in vielen FĂ€llen nicht die Freiheit, die ein Baumzelt wie das Tentsile Stingray bietet. Die Möglichkeiten des Einsatzes unterscheiden sich hier einfach sehr. Das Stingray kann in einigen FĂ€llen dort eingesetzt werden, wo ein herkömmliches Zelt versagt. Außerdem bietet es an vielen Stellen eine fast schon romantische Freiheit – man denke nur an eine Übernachtung ĂŒber einem fließenden Bach…

Tentsile Stingray ohne Rainfly Cover
Besonders ohne den Regenschutz ist das Stingray ein echter Hingucker und bietet die Möglichkeit auf eine Nacht unter den Sternen…

Ich denke, dass Tentsile Stingray ist ein echtes Erlebnis: Eine Nacht in dem schwebenden Zelt zu verbringen dĂŒrfte fĂŒr viele einfach eine spannende Erfahrung sein. Besonders einen Familienurlaub mit Kindern stelle ich mir als echtes Abenteuer fĂŒr die Kids vor, wenn das Baumzelt mit dabei ist.

Der Preis fĂŒr das Zelt ist natĂŒrlich happig, wenn man es an anderen Zelten misst. Aber man bekommt dafĂŒr ein qualitativ extrem hochwertiges Baumzelt, an dem man viele Jahre Freude haben dĂŒrfte. Von mir bekommt das Tentsile Stingray jedenfalls eine klare Kaufempfehlung!

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** Der Rabatt gilt nicht auf Combo Deals und Produkte von Drittanbietern.

Über Lukas Kurth 45 Artikel
Hi, ich bin Lukas. Ich bin das Gesicht hinter deinem HÀngematten Ratgeber. Ich teste hier HÀngematten und Zubehör und gebe Tipps und Informationen rund ums AbhÀngen.

6 Kommentare

  1. Hallo,
    wie verhÀlt es sich denn, wenn bei Regen das Wasser die Gurte entlang zu den Ecken lÀuft. Wo tropft es ab? Bleiben die Ecken trocken? Dringt Wasser irgendwo am Boden durch?
    GrĂŒsse – Rupert

  2. Tentsile ist nicht der Erfinder, also nichts von Alleingang sondern einfach abgekupfert, durch ihr harsches Vorgehen aber mittlerweile fast ein Monopol darauf haben. Es lĂ€sst sich entgegen deinen Angaben sehr wohl am Boden aufstellen. MaterialqualitĂ€t ist gut allerdings weist es konstruktionsbedingte MĂ€ngel auf (die dir vermutlich aufgefallen wĂ€ren hĂ€ttest du es doch im Regen aufgebaut) usw. Ein Hinweis auf Baumschoner wĂ€re auch nicht verkehrt, da du dich ja schon als HĂ€ngematten Crack ausgibst und auf die hohen KrĂ€fte die wirken eingehst…

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